Es gibt Stimmen, die man nicht vergisst. Carlo Knöpfel gehört zweifellos dazu. Als Frontmann von Breakdown of Sanity hat er eine ganze Generation von Metalcore-Fans geprägt – mit emotionaler Wucht, authentischer Präsenz und einer Stimme, die Schmerz und Stärke zugleich transportieren konnte. Nun, ein paar Monde nach dem er BoS verlassen hat, meldet sich Carlo zurück. Doch statt Nostalgie gibt’s einen kompromisslosen Neuanfang: DEAFSIGHT.

Entstanden Ende 2024 in Bern, ist DEAFSIGHT das Resultat einer kreativen Verbindung zwischen Knöpfel und Gitarrist Adrian Wasser (A Small District). Mit Stefan Widmer am Bass und Thies Steiner am Schlagzeug komplettierte sich eine Formation, die nicht in alten Mustern verharrt, sondern ihr eigenes Klanguniversum formt – irgendwo zwischen Alternative Metal, Grunge-Melancholie und der rohen Energie des frühen Nu-Metal.

Mit „Never Erase“ veröffentlichen DEAFSIGHT nun ihre erste Single – ein düsterer, intensiver und zugleich zutiefst emotionaler Auftakt. Der Song atmet Erinnerungen und Wunden, aber auch Aufbruch und Hoffnung. Zwischen schweren Riffs, treibenden Drums und Knöpfels markanter Stimme entfaltet sich eine Dynamik, die gleichzeitig drückt und befreit. „Never Erase“ ist kein bloßer Einstieg, sondern ein Statement: über das Nicht-Vergessen, über innere Kämpfe und die Kunst, Vergangenes in Kraft zu verwandeln.
Musikalisch verweben DEAFSIGHT Eingängigkeit mit Tiefe. Fans von Alice in Chains, Puddle of Mudd oder Drowning Pool werden vertraute Schattierungen erkennen – doch der Sound bleibt eigenständig, modern produziert und emotional roh. Es ist Musik, die sich nicht anbiedert, sondern Raum lässt: für Schmerz, für Reflexion, für kathartische Energie.
„Never Erase“ ist das erste Kapitel einer Geschichte, die gerade erst beginnt. Und wenn dieser Auftakt eines zeigt, dann dass DEAFSIGHT gekommen sind, um mehr als nur Erinnerungen zu wecken. Sie sind der Beweis, dass aus dem Ende von etwas Großem etwas Neues entstehen kann – laut, ehrlich und voller Seele.
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