Die deutsche Gruppe aus Essen rund um Elwood Stray können bereits auf 8 Jahre des Bestehens zurückblicken. Wir hatten auf dem diesjährigen Full Force Festival die Gelegenheit, mit den beiden Vocalists Fabian und Mike ein Interview zu führen.
Die beiden geben einen Ausblick für die Zukunft, blicken zurück was sich seit Veröffentlichung von „Gone With The Flow” verändert hat und wie die Gruppe beim Songwriting vorgeht.
Elwood Stray sind:
- Fabian Petz – Gesang, Gitarre
- Maik Nehrkorn – Shouts
- Niels Flor – Lead-Gitarre
- Raphael Sinz – Bass
- Raphael Kemmer – Schlagzeug
Hallo, mein Name ist Jan und ich darf euch heute im Namen von RiotVision ein paar Fragen stellen. Ich bedanke mich erstmal, für die Zeit, die ihr euch genommen habt. Ihr seid vor ein paar Stunden auf dem Full Force Festival angekommen, deshalb die erste Frage: wie geht es euch?
Maik:
Warm. Aber in jeglicher Hinsicht.
Haha. Nein, also wir haben ultra Bock. Vor allem, wie gesagt, privat kennen wir das FullForce ja auch schon ewig. Von daher, da jetzt hier auch mal spielen zu können, gerade jetzt mit dem Album und sowas, ist ein Mini-Traum von uns, kann man schon so sagen, ne?
Fabi:Auf jeden Fall. Vorfreude war natürlich groß.
Seit letztem Jahr, hat man uns das gesagt bekommen, dass wir hier spielen dürfen und hat man sich schon speziell auf das Festival gefreut.
Ja, das ist verständlich, sehr schön!
Habt ihr jetzt eigentlich schon, also die Hälfte des Jahres ist jetzt rum, eigentlich ein Highlight, was Shows angeht oder eventuell was noch kommt?
Maik:
Boah, was Shows bisher angeht, ist immer super schwierig.Fabi:
Also, wir haben ja die Novelists Tour gespielt, die EU- und UK-Shows zusammen. Und für mich persönlich war es dann doch tatsächlich eine halbe Local-Show in Oberhausen.Maik:
Oberhausen, ja du hast Recht.Fabi:
Genau, weil die Crowd gut mitgemacht hat und man doch gemerkt hat, dass da so ein, zwei Leute auch für uns da waren. Das war dann doch ein bisschen sympathisch und die Leute kannten auch die Songs und die haben einfach mitgemacht. Im Kult-Tempel war das.Da haben wir auch schon ein paar Mal gespielt, als Support-Act. Jetzt halt da auch wieder, also für mich war das mit einer der Highlights dieses Jahr zumindestens.
Maik:
Ja, das war vor allem die zweitletzte Show der Tour, dementsprechend wie so ein Homecoming nachdem man an die 20 Tage unterwegs war.
Da habt ihr doch schon schöne Erinnerungen, auf die ihr zurückblicken könnt!
Nächste Woche Sonntag, auf den Tag genau, ist ja das Album „Gone With The Flow” (Veröffentlichung 30.06.2023) ein Jahr alt. Was hat sich seitdem verändert?
Maik:
Ich sag mal so vom Gefühl her, gar nicht so viel. Weil wir finden eigentlich, der Vibe und der Sound sind nach wie vor aktuell, für das was wir tun. Da wo wir jetzt gerade drinstecken, ist eigentlich immer so, was macht man als nächsten Schritt?Und logischerweise sitzen wir da ja auch schon seit Monaten schon wieder am Writing, auch an der Planung, was kommt jetzt als nächstes?
Aber ich finde eigentlich nach wie vor, wenn ich jetzt nochmal so zurück denke an das Album und welche Songs wir da aktuell haben, die natürlich auch eindeutig für Elwood stehen, denke ich auch, dass das nach wie vor noch ein ganz gutes Ausrufezeichen hinter dem ist, wo wir als Band einfach noch stehen werden.Fabi:
Kann ich mich nur so anschließen. Neue Songs sind immer gut, weil man natürlich, wenn man so im Writing steckt, diese natürlich auch auf die Bühne tragen will.
Also ich bin da schon ein bisschen Hyped, da wir wieder neue Songs auch im Petto haben, sag ich jetzt mal. Da hat man schon Bock drauf. Und sonst versuchen wir halt so ein bisschen, so im „Flow“ zu gehen und dementsprechend durchs Booking, Shows wie diese oder im besten Fall noch größere zu bespielen.
Ja, gerade Stichwort neue Musik, kann man da vielleicht dieses Jahr schon etwas neues erwarten? Seit kurzem gehört ihr außerdem auch Kingstar Music an.
Maik:
Also wir sind am Schreiben. Dieses Jahr kann man auf jeden Fall was erwarten.Ist aber unabhängig von Kingstar. Ich meine, wir sind ja mit unserem Label Out of Line, was die musikalischen Themen angeht, zumindestens nach wie vor sehr, sehr happy. Und Kingstar kümmert sich ja ums Booking.
Ich verstehe! Habt ihr persönliche Favoriten, sei es jetzt textlich oder musikalisch von euren Songs oder variiert das?
Maik:
Variiert komplett. Ich finde, das ist mit einer der Besonderheiten bei dem Album. Finden wir zumindestens.Ich weiß nicht, wahrscheinlich gibt es Bands, die jetzt sagen, das ist jetzt nicht besonders, das ist bei uns genauso. Aber wir finden halt dadurch, dass wir eigentlich alle sehr involviert waren in dem Schreibeprozess, finden wir es halt interessant, dass jeder von uns gefühlt einen anderen Favoriten hat. Also auf diesem Album.
Und es ist halt wirklich so breit gestreut, dass eigentlich fünf Leute fünf verschiedene Favoriten haben. Klar überschneidet man sich und sagt: „ja, finde ich auch geil, aber der Song ist für mich dann noch eine Stufe höher“ oder so, unabhängig jetzt auch vom musikalischen oder textliche. Deshalb fünf verschiedene Favoriten.Fabi:
Definitiv. Kann ich mir auch wieder so anschließen. Weil wir halt auch, muss man sagen, aus anderen Genres oder geschmacklich so kommen und dann halt uns irgendwann so gefunden haben.
Nils (unser Lead-Gitarrist) hat einen anderen Stil, den er gut findet, sag ich mal, beim Songwriting Der Maik hört auch ein bisschen andere Musik als ich.Ich komme so eher aus dem Pop-Punk-Bereich. Ich bin ein totaler Paramore-Fan, sag ich jetzt mal. Vielleicht merkt man das halt so ein bisschen in den Refrains, dass da so ein leichter Pop-Einfluss vielleicht mal drin ist.
Und dadurch entstehen vielleicht auch für uns ein bisschen die individuelleren Songs, auch wenn sie zu einem Album jetzt, sag ich mal gehören, dass man dadurch schon so ein bisschen den Unterschied merkt, weil wir halt verschiedene Einflüsse haben. Sowohl beim Gitarrenwriting als auch bei den Shouts, sag ich mal, oder jetzt beim Refrain, das ist jetzt eher mein Part. Ja, und ich glaube, da merkt man das schon.
Ja, das hört man auf jeden Fall auch gut raus, dass da verschiedene Einflüsse mit drin sind. Das sorgt ja dann auch dafür, dass das ganze Album so facettenreich ist!
Maik:
Hoffen wir!
Ja, das war das Wichtigste eigentlich, zumindest auch von der Idee, die wir hatten, dass du von vorne bis hinten einen roten Faden hast, aber trotzdem Diversität in irgendeiner Form
Und ich denke, das ist schon wertvoll, wenn dann wirklich fünf Leute sich da auch dran beteiligen, eben mit den Einflüssen.
Wie geht ihr dann eigentlich beim Texteschreiben vor, also habt ihr da auch manchmal so Punkte, wo ihr dann sagt: „nee, jetzt die Textzeilen passen jetzt nicht mehr, wenn man sie shoutet und/oder singt“ oder wie funktioniert das bei euch?
Fabi:
Grundlegend ist das so, dass unser Lead-Gitarrist (Niels) immer mit dem Grundkonstrukt kommt. Also erstmal macht jede Band das Songwriting irgendwie anders, so lange es funktioniert. Aber für uns hat sich das irgendwie so herauskristallisiert, dass unser Lead-Gitarrist das Grundkonstrukt schreibt und hat dann grobe Vorstellungen.
Mike schreibt immer seine Parts, also seine Shout-Parts, ich schreibe die Clean-Parts. Und dann trifft man sich so in der Mitte, kommt zusammen und unser Mischer/Producer, dem Chris von Embark Audio.
Der hat da natürlich auch so einen kleinen Einfluss drauf. Und dann schaut man, ob es irgendwie passt.Also ich lege halt eher Wert auf eine gute Melodie, die vielleicht eingängig. Und dann kommen immer bei mir die Lyrics.
Maik:
Und das ist bei mir ganz oft genau umgekehrt. Gerade bei Chris und mir geht es dann, genau wie du sagst, darum das sind teilweise so Kleinigkeiten. Intonation einfach nur, passt ein tiefer Shout zu dem Vibe, den du auslösen willst. Klar denkt man sich manchmal, klingt brutal.Aber gerade Chris ist dann immer so, der sagt: „wenn du das jetzt losschreien würdest, weil du sauer bist, weil du diesen Vibe vermitteln willst, machst du das dann tief? Niemals.“
Und das sind dann genau die Dinge, über die du sprichst und genau dasselbe ist dann auch, wenn dann Shouts und Riffs zusammenkommen, wie klatscht man sich ab, wie übergibt man das vielleicht auch thematisch, einfach damit der Vibe immer auch widerspiegelt, was die Lyrics aussagen sollen.Fabi:
Genau und Übergänge halt passen. Man hat ja selber so eine Vorstellung, aber manchmal passt es dann doch nicht und so ein Song ist ja auch ein Werdegang, so ein Entwicklungsprozess. Und dann kommt man zusammen. Irgendwie hat es jetzt immer so halbwegs funktioniert.
Das ist doch cool! Habt ihr, wenn ihr beispielweise auf Tour oder allgemein unterwegs seid auch euren Schreibprozess, oder ist das etwas, das nur passiert, wenn ihr euch als Kollektiv zusammen setzt?
Maik:
Also so extrem kollektiv machen wir das eigentlich grundsätzlich. Meistens arbeiten wir alle in unseren Lagern, sag ich mal, so ein bisschen getrennt.
Und ab einem gewissen Punkt kommen wir dann zusammen, stecken die Köpfe zusammen, schmeißen Ideen einfach nur in den Raum, schmeißen auch wieder welche raus und am Ende wird das dann ein Gesamtprodukt aus dem, was wir alle halt gemeinsam dann getan haben.Das haben wir teilweise auch auf der Tour gemacht. Im Tourumfeld, funktioniert das, aber es ist deutlich, deutlich schwieriger und anstrengender, als wenn man wirklich den Kopf frei hat.
Zwischen Shows oder sowas, dann auch wirklich die Zeit und auch, ich sag mal, die Stimmung hat zu writen. Weil ich finde Liveshows und Writing ist ein komplett anderes Gefühl.Vom Mindset irgendwo auch. Deshalb das zu vereinbaren ist schwierig, aber es funktioniert in Maßen sag ich mal. Aber ich würde jetzt nicht sagen, dass wir auf Tour genauso produktiv sind wie jetzt Zuhause, im Studio oder ebend er gewohnten Umgebung.
Fabi:
Gerade der Nils sagt das auch immer, dass das ein langer Prozess ist. Der sitzt da halt an dem Grundkonstrukt immer sehr lange dran. Das ist wahrscheinlich mit ein Grund, warum das dann auch für uns so gut funktioniert, wenn er die gute Grundlage gibt für die Vocalists.
Ich sage jetzt mal in dem Bereich, dass es eine gute Grundlage gibt und dann kann man da auch gut Vocals drauf schreiben. Das haben wir halt auch mal, wie gesagt, schon bei Touren versucht. Oder bei der Novelists-Tour so ein bisschen versucht.Aber es ist definitiv schwieriger.
Das glaub ich euch sofort!
Habt ihr, wenn ihr so unterwegs seid und lange Fahrten vor euch habt bestimmte Lieblingsbeschäftigungen?
Maik:
Das ist ganz, ganz schwierig, weil wir die noch nicht gefunden haben. Das macht es wirklich, wirklich schwierig. Also je nachdem, je nachdem wer. Es gibt, ich glaube, der Nils nicht grundsätzlich, aber der genießt halt, wenn es einfach still ist, der konzentriert sich dann eher auf, weiß nicht, Musik höen, packt Noise-Canceling Kopfhörer rein oder was auch immer.
Ich persönlich höre relativ viel Musik.
Ich muss mich immer ein bisschen zurückhalten, nicht zu viel zu quatschen. , weil Vocals und wenn du dann 6 Stunden durch quatscht, ist das meist schwierig. Aber genau das ist halt das Thema, dass jeder auch so ein bisschen auf sich selber, ich sag mal, guckt, was funktioniert.Teilweise haben wir Spielekonsolen dabei, Switch war ganz hoch im Kurs, zum Beispiel bei der Rise Of The Northstar-Tour.
Fabi:
Ja genau, auch bei der Novelists-Tour.Maik:
Stimmt auch bei der Novelists-Tour. Sowas halt.
Also irgendwie finde ich es immer ganz merkürdig, dass es ultra lange Fahrten sind, die auf einmal vorbei sind und ich weiß überhaupt nicht: was haben wir jetzt heute gemacht?Fabi:
Genau, genau. Irgendwie rennt die Zeit trotzdem. Also das letzte Mal mit Novelists war das halt eine Nightliner-Tour.Also unsere erste, war auch auf jeden Fall eine Erfahrung für uns an sich.
Aber man fährt dann halt von Stadt zu Stadt oder zum nächsten Land dann auf der Route und dann kriegt man letztendlich eigentlich im besten Fall von der Nacht nichts mehr mit. Aber dann hat man eigentlich da gar nicht so viel Leerlauf.Das glaubt man gar nicht. So mit Aufbau, Soundcheck.
Dann holt man sich vielleicht da noch einen Kaffee. Also so viel Zeit und dann waren das irgendwie 23 Dates mit einem Off-Day, glaube ich. Da ist man dann doch ein bisschen ausgelaugt und nutzt irgendwie die Zeit doch, um ein bisschen runterzukommen, vielleicht auch mal zu schlafen.So war das jedenfalls bei mir. Kann sein, dass das andere Bands ein bisschen geprobter machen als wir haha.
Haha, sehr schön!
Was gibt euch so auch den Antrieb, Elwood Stray quasi „am Leben“ zu halten?
Maik:
Eigentlich gefühlt würde ich einfach das mit Leidenschaft zusammenfassen. Also das ist klar, neben dem normalen Alltag, den wir haben, mit Jobs und allem anderen, ist das ein mega Ausgleich.
Aber unabhängig davon ist das einfach wie so das eigene Baby, das Projekt, was wir jetzt haben.Und ich finde, unabängig davon, wo wir jetzt gerade stehen oder wo wir vielleicht vor ein paar Jahren, ich meine, uns gibt es ja jetzt auch schon fast acht Jahre, mal standen… Selbst wenn man mal auf der Stelle tritt, ist das gar nicht so wichtig. Klar, es ist schön, jetzt da, wo wir jetzt gerade sind, zu sehen, dass es in irgendeiner Form funktioniert, gerade auch mit dem Album, dass es gut ankommt.
Aber ich finde, das Wichtigste für uns ist gar nicht DAS besonders, sondern vor allem, dass wir unsere Energie in dieses Baby, in unser Baby, in unser Projekt stecken können, in welcher Form auch immer, einfach weil es uns, also mich zumindestens, erfüllt. Neben dem, was du sonst halt in deinem Leben so treibst, mit Family, Freunde oder Arbeit, ist das mit eines der top Prioritäten.
Fabi:
Wie er sagt, halt gleichzeitig ein Ausgleich. Wir haben alle schon Musik immer gemacht und uns irgendwie auch gekannt und dann irgendwann mal zusammengefunden.
Und es ist halt auch gleichzeitig so ein bisschen Selbstverwirklichung, wenn man dann doch selber Musik machen kann und die Leute das dann in irgendeiner Form gut finden oder halt auch schlecht finden.
Irgendeine Kritik ist ja auch in Ordnung.Es macht Spaß, wir haben Spaß an den Songs, selber diese zu writen und auf die Bühne zu tragen. Und natürlich ist das mit Stress verbunden, die Albumphase, auch mit Kosten natürlich verbunden, keine Frage.
Aber nichtsdestotrotz macht man es halt gerne und das ist für mich auch Selbstverwirklichung, in irgendeiner Form.Maik:
Wenn man sich mal anguckt, was halt hinten am Ende doch wieder rausputzelt, bei allem Stress, den du manchmal so hast. Dann guckst du dir das an und siehst, was man am Ende geschafft hat.Fabi:
Genau, dann ist man letztendlich auch stolz.
Und letztendlich sind wir ja auch alle Freunde zusammen. Das heißt, es ist ja auch irgendwie was Besonderes als Band, wenn das doch mal ein bisschen länger funktioniert.7 bis 8 Jahre, sag ich jetzt mal, in derselben Konstellation, ist jetzt ja auch nicht üblich im Band-Business, sag ich mal. Und wir verstehen uns alle gut und natürlich hauen wir uns auch mal an die Köppe. Aber trotzdem schafft man ja zusammen was.
Und das hat man, glaube ich, auch nicht oft.Maik:
Ich wüsste halt auch nicht, was das ersetzen sollte. So in irgendeiner Form. Da ist jetzt nicht Elwood, was macht man dann? Also zumindestens nichts, was im selben Maße, denke ich, das jetzt einfach so in der Form füllen könnte.Fabi:
Positiver Stress ist das wirklich.
Positiver Stress. Sehr schön zusammengefasst!
Zum Abschluss: habt ihr irgendwas, was ihr den RiotVision Leser*innen und Fans noch mitgeben wollt? Irgendeine Message oder irgendwas, was euch gerade einfällt?
Fabi:
Eigentlich freuen wir uns über jedes Feedback, in welcher Form auch immer. Ob es positiv ist oder negativ. Wenn jemand unsere Musik gut findet, wenn er die nicht gut findet, kann er uns gerne was sagen, schreiben, persönlich sagen.Auf eine Show wäre es natürlich am Besten haha.
Kommt gerne zu Shows. Aber ich glaube, das sagt jede Band irgendwie.Maik:
Ja, und ich glaube nicht mehr als das, was jede andere Band auch sagt. Also am Ende: das Album wird ein Jahr alt. Das Feedback, das wir gekriegt haben, war unglaublich.Also aus meiner Sicht deutlich mehr und vor allem auch super viel Schönes dabei, als wir uns im Vorhinein einfach erhofft hatten.
Dementsprechend denke ich, am ehesten wäre es: Danke an alle, die es bisher getan haben. Und wie Fabi sagt, falls das wer verpasst haben sollte, nachholen!
Sehr schön! Ich danke euch vielmals für eure Zeit und umfangreichen Antworten und bis zum nächsten Mal!