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Review: Bullet For My Valentine – Self Titled

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Pressebild: Bullet For My Valentine

Bullet For My Valentine sind seit mehr als 15 Jahren nicht mehr aus dem modernen Metal wegzudenken.
Mit bereits sechs Studioalben haben sich die Briten eine breite Fangemeinde aufgebaut und bereits diese Woche wird ihre Diskographie um einen weiteren Longplayer erweitert.

Dieser trägt den Bandnamen und wird nun von uns unter die Lupe genommen.

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Tracklist:

1. Parasite
2. Knives
3. My Reverie
4. No Happy Ever After
5. Can’t Escape The Waves
6. Bastards
7. Rainbow Veins
8. Shatter
9. Paralysed
10. Death By A Thousand Cuts

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Das Album startet mit der zweiten Singleauskopplung „Parasite“:

Der Track beginnt mit einem verschwommenen Zusammenschnitt diverser Bullet Songs aus der Vergangenheit.
Danach läutet Frontmann Matt Tuck mit den Worten „You Fucking Parasite“ den ersten Track des Albums ein.
Ein stampfendes Schlagzeug, kurze abgehackte Riffs und ein verdammt wütender Matt Tuck verleihen der Nummer eine sehr aggressive Stimmung. War das Vorgänger Album „Garvity“ noch sehr ruhig und eher zurückhaltend, so hauen die Jungs hier bereits voll auf die 12.
Ab der 3. Minute gibt es dann zum ersten Mal einen catchy Chorus, der aber recht schnell von einem furiosen Gitarrensolo abgelöst wird.
Gegen Ende bricht die Nummer noch einmal aus und ein deftiger Breakdown bildet das Schlusslicht.

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Es folgt die erste Single Auskopplung „Knives“:

Die Nummer startet genauso furios wie sein Vorgänger und überzeugt mit einem genialen Grundriff.
Hierdurch wird man quasi zum Headbangen gezwungen und ich freue mich bereits auf die erste Liverunde mit diesem Song.
Die Shouts sind auf den Punkt gebracht und bilden mit den Instrumenten eine geniale Kombination.
Leider bleibt der Track überwiegend auf einem Level und bricht nur gegen Ende ein wenig aus. Ein Gitarren-Solo alá Bullet For My Valentine wäre hier schön gewesen.

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Mit „My Reverie“ gibt es den ersten noch für euch unbekannten Track:

Leise Gitarrenklänge machen den Anfang und man fragt sich ob es wie bei Track 1 und 2 weiter geht.
Nein geht es nicht, Tuck setzt ein, die Instrumente nehmen sich etwas zurück und geben dem Shouter Raum zum Singen.
Das Ganze wird immer wieder von kurzen Shouts unterbrochen. Ab der 2. Minute entwickelt sich der Song, wo Cleangesang und Shouts immer weiter verschwimmen. Ein sehr starkes Gitarren-Solo hat auch seinen Platz gefunden und rundet die ganze Nummer weiter ab.  Ein starker Mix aus alt und neu.

Mit „No Happy Ever After“ begibt man sich in die Vergangenheit:

Hier erleben wir Bullet For My Valentine wie wir sie kennen, denn die Nummer erinnert mich zu Anfang tatsächlich etwas an „Room 409“.
Der Track ist recht schnell und wird wieder von einem wechselnden Shout-Cleangesang unterstützt.
Mein Highlight ist hier definitiv das gute Drumwork von Jason Bowld, denn der gibt hier gerade alles.
Eine Nummer, die definitiv Old-School Fans gefallen wird!

„Can’t Escape The Waves“:

Mit den Worten „I Can´t Escape The Waves“ wird die Nummer eingeläutet und ein Gewitter aus Schlagzeug und bedrohlichen Riffs bricht über mich herein.
Dieses ist jedoch nicht von langer Dauer, denn nach einer Minute wird das Tempo gezügelt und Tucks Cleanvocals setzen ein.
Der Track kann wohl eher als Ballade angesehen werden, denn die Härte aus den vorigen Tracks wurde gänzlich weggelassen.
Hier bestimmen ganz alleine die Cleanvocals die Stimmung und diese wirken sehr verletzlich und emotional. Diese Seite der Band mag ich persönlich sehr, denn eines können die Jungs und das sind Ohrwürmer.

„Bastards“:
Der Track startet mit einem für Konzerte perfekten „Hey, Hey, Hey“-Part.
Danach wechselt der Song in eine Richtung, die ich von den Jungs so noch nicht kannte.
Eine Art Sprechgesang gibt sich mit groovigen Instrumenten die Hand. Nach einer Minute beginnt dann quasi der Song und es folgt der normale Gesang von Tuck. Live kann ich mir den Track sehr gut vorstellen, doch bis jetzt kann er mich irgendwie nicht wirklich abholen. Endlich, die Nummer bricht ab 2:40 aus und ich habe wieder den angepissten Tuck vor mir. Doch wirklich überzeugen kann die Nummer mich schlussendlich immer noch nicht.

Mit „Rainbow Veins“ gibt es die vierte Single auf die Ohren:

Die Nummer dürften auch bereits viele kennen, denn sie ist die zuletzt veröffentliche Single.
Musikalisch geht es hier für mich in die „Gravity“ Richtung. Die fetten Gitarren wurde durch Synthies ersetzt und das Schlagzeug nimmt sich auch sehr zurück. Hier bestimmen wieder Tucks Vocals den Song und alles wirkt etwas leichter und entspannter als bei den vorherigen Songs. Gegen Ende bricht die Nummer noch einmal etwas aus und es zeichnen sich Züge der vorigen Songs ab. Ohne es zu wissen würde ich hier behaupten, dass die Nummer eine der ersten fertigen Songs war, denn man spürt den Einfluss von „Gravity“ sehr stark. Soll aber nicht bedeuten, dass die Single nicht überzeugen kann.

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Weiter geht es mit der dritten Single „Shatter“:

Haben wir auf „Rainbow Veins“ noch Züge von „Gravity“ hören können, so sind diese bei „Shatter“ nur noch kurz am Anfang zu hören. Diese werden sehr schnell durch ein kurzes brachiales Riffing abgelöst. Cleanvocals setzen ein und zügeln etwas das Tempo nur um danach komplett auszubrechen und ausd em Track eine weitere Headbangnummer zu machen. Die Instrumente stampfen alles in Grund und Boden und ein mehr als wütender Tuck schreit sich die Seele aus dem Leib. Der Song kann sich definitiv mit „Parasite“ und „Knives“ in eine Reihe stellen. Natürlich gibt es auch hier wieder ein typisches Gitarren-Solo, dass das Finale des Songs einläuten soll. Coole Nummer, die wieder die harte Seite der Jungs zeigt.

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Machen wir mit „Paralysed“ weiter:

Wieder eine harte Nummer, die von Anfang an keine Gefangenen nimmt.
Schnelle Riffs und ein galoppierendes Schlagzeug geben das Tempo vor.
Tuck setzt in bester Manier ein und folgt dem Tempo der Instrumente.
Ab ca. 2:30 gibt es einen deftigen Breakdown, der es in sich hat.
Danach wird sofort wieder das Tempo aufgenommen und die Nummer endet so schnell wie sie begonnen hat.
Wieder ein starker Mix aus alt und neu.

Den Schluss macht „Death By A Thousand Cuts“:

Zu Beginn könnte man denken man sei wieder beim Vorgängeralbum „Gravity“, doch das ist wirklich nicht von langer Dauer. Denn bereits nach ca. 0:30 Minuten setzen die Instrumente mit einem furiosen Matt Tuck ein und die ganze Nummer wird zu einer schnellen, rasenden Nummer.
Geniale Cleanvocals geben das nötige Etwas und werden immer wieder von fetten Shouts abgelöst.
Eine absolute Ohrwurmnummer, die mir beim ersten Hören schon richtig Freude bereitet hat und eine starkes Album enden lässt.

Fazit:

Neuerfinden tun sich Bullet For My Valentine mit ihrem Self-Titled Longplayer nicht, dennoch schaffen sie es viele neue Ansätze und Ideen einzubauen, die zu einem stimmigen Konzept führen. Die Songs überzeugen mit einem guten Mix aus alt und neu und für jeden Fan ist etwas dabei. Musikalisch geht es überwiegend in eine deutlich härtere Richtung und auch Frontmann Matt Tuck greift viel öfter zu den Shouts als noch auf „Gravity“. Dennoch muss ich ein paar Abzüge machen, da manche Tracks für mich zu vorhersehbar sind. Einige Parts wirken für mich teilweise etwas zu einfach, dort hätte ich mir etwas mehr Mut für Experimente wie bei „Gravity“ gewünscht. Doch dies gibt dem Album auch seinen Charme, denn es werden keine großen Effekte oder Spielereien benutzt. Im Fokus steht hier ganz klar die Band selber.
Der Longplayer wird den Hörern viel Freude bereiten und besonders bei Live-Shows für ordentlich Stimmung sorgen.
Alles in Allem haben Bullet For My Valentine auf ihrem Self-Titled Album wieder zu ihrer alten Stärke zurück gefunden und vielleicht sogar ihre bis dato härteste Scheibe produziert.

8/10 Punkte

Autor: Maik

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Info
2. November 2021 
19:33 Uhr
Band
Bullet For My Valentine
Genre
Autor/en

 Maik

Fotocredit/s
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