InterviewNews

InterviewNews

InterviewNews

100 Kilo Herz: Das Interview mit Marco & Rodi

Wir hatten die Ehre mit den beiden Jungs Marco & Rodi von 100 Kilo Herz ein Interview führen zu dürfen. Die Fragen drehen sich rund um das neue Album „Zurück nach Hause„, die besten Tourerlebnisse und auch ein paar Insights in das Bandleben im Allgemeinen. Viel Spaß und „Spot an“!

RIOT VISION brilliert mit News aus dem Metal-Genre und heute haben wir euch vor der Linse: 100 Kilo Herz! Punkrock vom feinsten aus dem schönen Leipzig. Stellt euch doch am besten Mal ganz kurz vor… Name, Alter, Geschlecht, und was ihr in der Band so treibt.

Rodi: Ich bin Rodi, 33 Jahre jung. Ich singe und spiele Bass in der Band 100 Kilo Herz. Auch genau in dieser Reihenfolge, ich singe viel lieber, als das ich Bass spiele.
Marco: Ich bin Marco, Gitarrist bei 100 Kilo Herz. Nebenbei kümmere ich mich noch um solche Termine wie heute und alles was da noch so im Drumherum bei uns ansteht.

Erst vor Kurzem habt ihr etwas ganz tolles erreicht, was jeder in seinem Leben gerne mal erreichen möchte: die 1 Mio. Marke geknackt! Mit eurem Song „Drei Jahre ausgebrannt“ dürft ihr euch nun Spotify-Millionäre nennen. Wie fühlt sich das für euch an?

Marco: (lacht) Eigentlich genau wie vorher. Natürlich ist das wieder einmal ein Meilenstein, aber irgendwie fühlt es sich auch etwas surreal an. Mit der Band ging es relativ steil nach oben und das in kürzester Zeit. Man stolpert sozusagen von einem zu dem nächsten Meilenstein. Wir persönlich wollen uns da gar nicht zu sehr reinsteigern, aber es ist schön und es tut auch gut.
Rodi: Ich freue mich einfach total, dass der Song immer noch eine so hohe Aufmerksamkeit bekommt. Vor allem, weil ich den Song innerhalb von einer halben Stunde zu Papier gebracht habe. Ich war in dem Moment sauer auf ein paar Dinge und musste die Worte einfach los werden. Damals bei der Album-Produktion waren die Gefühle zu dem Song eher gemischt, als wir diesen als Vorab-Single veröffentlichen wollten. Im Gespräch mit den Jungs habe ich damals geäußert, dass wenn ich Fan von uns wäre, mich genau über diese Entwicklung mit diesem Track sehr freuen würde. Und im Nachhinein ist einfach nur genial zu sehen, dass dies einer unserer „Kernsongs“ ist, welcher einige unserer Gedanken wiederspiegelt.

Im Endeffekt gebe ich Dir Recht, Rodi. Wenn ich „Drei Jahre ausgebrannt“ als einen eurer Trademark-Songs hervorheben darf und mit diesem zu einem x-beliebigen Menschen gehe und ihm/ihr diesen vorspiele kann man sagen, dass sind 100 Kilo Herz. Das ist genau wie „In The End“ von Linkin Park. Ich habe zwar einen anderen Trademark-Song von LP, aber okay…

Rodi: Numb?

Nein, ich bin eher so der „Crawling„-Typ.

Rodi: Stimmt, na klar. Erste Single vom ersten Album der Band.
Marco: Man könnte es natürlich auch viel schlimmer vergleichen: das ist unser „Fiesta Mexicana“. (lacht) Aber ich mochte deinen Vergleich lieber.

Mir ist da noch etwas Schönes aufgefallen, woran man nicht nur an eurer Musik erkennen, was euch ausmacht. Ihr wart Teil vom „Rettet die Clubs on Tour“ und habt dort ein Akkustik-Set gespielt. Ich finde es super, dass ihr gerade für die kleineren Clubs Flagge gezeigt habt. In diesem Zusammenhang die Frage: was für eine Bedeutung haben für euch diese kleineren Clubs? Ich denke da an einen sehr kleinen Club in meiner Nähe: die Goldgrube in Kassel.

Rodi: Diese Clubs sind natürlich die Basis für alles was bei uns passiert ist. Und das ist auch bei allen anderen Bands so. Denn keine Band hat damit angefangen in Berlin in der Columbiahalle zu spielen. Ich erinnere mich gerne an das 25-jährige Jubiläum des Clubs AJZ in Chemnitz. Die komplette Bühnenwand war neu gestaltet worden und dort wurden alle Bands aufgezeigt, die dort jemals gespielt haben. Und ich stand davor und holte dann einen von dem Club heran und meinte: ist das hier ein Witz oder hat in ’97 wirklich Eminem hier gespielt? Und der Typ meinte dann nur so, nein, nein, der war wirklich hier. Okay krass, wir spielen hier in einem Laden in dem Eminem gespielt hat, der mittlerweile nur noch alle 5 Jahre nach Deutschland kommt und dann große Stadien füllt. Fassen wir zusammen: wenn es die kleineren Clubs nicht gegeben hätte, hätten wir damals auch nicht gewusst wo wir spielen sollen. Ganz viel Dankbarkeit an die kleinen Clubs!

Jetzt noch eine kleine Anekdote zu der Goldgrube in Kassel bitte, ihr habt eben beide das Grinsen nicht aus dem Gesicht bekommen.

Rodi: Die Geschichte ist aus meiner Sicht relativ schnell und einfach erklärt: an dem Abend wo wir dort gespielt haben waren wir der Voract einer besonderen Band und einer von unseren Mitgliedern hatte Geburtstag, sodass der Abend für einige von uns im Bad endete. Über alle weiteren Details hüllen wir den Mantel des Schweigens! (lacht)
Marco: Ich mag halt einfach die Ladesituation in der Goldgrube in Kassel. Es ist die kleinste Tür, wenn man es überhaupt Tür nennen darf oder besser gesagt Lucke, um das Equipment in den Club zu bekommen. Allein daher ist die Goldgrube immer wieder eine Reise Wert.

Ich vergleich es gerne mit einem Bullauge von einem Schiff.

Marco: (lacht) Ja, das kommt gut hin. Das trifft es sehr, sehr gut.

Nun aber genug zum allgemeinen Geplänkel, denn am 01. September 2023 wird euer neues Album „Zurück nach Hause“ erscheinen. Ihr habt das Album im „Rock or Die“ Studio in Neuss aufgenommen. Produzent war Michael Czernicki und wie ihr bereits auf euren Socials verraten habt, hat nicht nur er ein paar graue Haare mehr, sondern auch ihr. Was habt ihr insbesondere bei eurer neuen LP anders gemacht als auf dem Vorgängeralben, gerade in Bezug auf den Schreibprozess bzw. die Aufnahmen?

Rodi: Beim Schreibprozess haben wir nicht wirklich was anders gemacht, außer das es etwas länger gedauert hat, an einigen Stellen. Von Marco kamen musikalisch mehr Grundideen zum Aufbau als bei den letzten Alben. Da haben früher Claas und ich deutlich mehr zu gearbeitet. Dieses Mal zwar auch wieder, aber Marco hat den „Löwenanteil“ ausgemacht. Bei den Aufnahmen ist es dann etwas ganz anderes. Gerade Micha und alle anderen Produzenten in dem Genre, sollten gleichzeitig eben auch Sozialarbeiter, Psychologe, Psychotherapeut und irgendwie gute Seele sein. Das hat er auch wirklich gut gemacht und dafür danken wir ihm sehr. Es gab zwar auch eine Situation, als wir sehr unzufrieden waren, da wir keine Lösung parat hatten, aber trotz der frustrierenden Situation ist Micha immer ruhig geblieben und hat uns mit Rat und Tat zur Seite gestanden. Es gab aber auch das Missgeschick, dass jemand sein Getränk auf den Rechner gelaufen ist und der erste Produktionstag von unseren Bläsern völlig dahin war. Gehört eben auch dazu, solche kleineren oder besser gesagt größeren Miseren aus dem Weg zu räumen. Wir sind eben auch nicht Metallica, die sich ein halbes Jahr Zeit nehmen können ein Album aufzunehmen in ihrem eigenen Tonstudio. Da ist immer mächtig Druck auf dem Kessel und dem muss man dann erstmal Stand halten.
Marco: Ich kann da eigentlich nur noch ergänzen, dass der musikalische Anspruch und die musikalischen Möglichkeiten sind manchmal nicht deckungsgleich. (lacht) Das führt zwangsläufig dann zu einem erhöhten Aufwand. Gerade wenn man sich eben nicht kennt, auch in Bezug auf Micha, mit dem wir hier die erste Produktion angeangen sind, muss man sich erst beschnüffeln und wissen, wie der andere tickt. Als das klar war, konnten wir unsere Stärken, jeder für sich selbst, herauskitzeln und die Schwächen eben sehr gut kaschieren Dafür war unser „Seelenstreichler“ Micha der richtig Typ.

Ihr habt bis jetzt vier Singles veröffentlicht. Darunter „Station 30„, „2694 Tage„, „Keine Zeit für Angst“ und „Spiegel„. Unter diesem Quattro gibt es einen Song, der es bei Nahe nicht auf das Album geschafft hätte, so wie ihr selbst auf euren Socials preisgegeben habt. Jetzt komme ich als „Fellnasen-Liebhaber“ und mich selbst hat es etwas irritiert, weil man verbindet mit der Musik auch immer sofort etwas und gerade durch diesen Bezug hattet ihr mich beim Song „2694 Tage“ von sofort an beim ersten Hören. Gab es einen besonderen Grund, warum es dieser Track nicht auf die Platte schaffen sollte?

Rodi: Der Grund ist relativ simpel erklärt. Wir hatten zu dem Text noch nicht das passende Instrumental. Und letztendlich haben wir den Text auf mehreren Instrumentals packen müssen um dann zu erkennen, dass es auf dem ersten doch am besten geklungen hat. Denn ich wollte diesen Track auch super gerne auf dem Album haben. Doch es war einfach etwas nervenaufreibend, bis wir den Song so hatten, dass wir alle gemeinsam zufrieden waren.
Marco: Zusätzlich hat unser Kollege Elias von den Rogers als Co-Produzent bei diesem Song mitgewirkt und uns sozusagen den letzten Feinschliff verpasst. Wir hatten selbst nicht die zündende Idee an den Gitarren und von ihm kam dann letztendlich der letzte Akt.

Noch eine kleine zusätzliche Frage zu „2694 Tage„: habt ihr zu dem Song eine persönliche Verbindung? Klärt mich auf!

Rodi: Die persönliche Bindung liegt darin, dass es hierbei um eine sehr gute Freundin von mir und ihrem Vierbeiner geht. Sie hatte einen sehr emotionalen Text geschrieben, nachdem ihr Hund sie verlassen hatte. Das war an einem Tag, als dem wir damals in Berlin gespielt haben und sie eigentlich vorbei schauen wollte. Sie hatte mir dann geschrieben, wieso und weswegen sie es nicht schafft und wir als Band hatten ihr und ihrem liebsten Vierbeiner an diesem Abend einen Song gewidmet. Von diesem Auftritt hatte sie dann ein Video bekommen und war natürlich sehr berührt. So kam eins zum anderen und ich habe im Nachgang nochmal über den geschriebenen Text von ihr geschaut und daraus auch die Strophen für den Song entnommen. Auch von anderen haben wir bereits die Rückmeldung erhalten, dass der Song ihnen sehr gefallen hat!

Nun eine kleine Fangfrage, die ihr mir am besten so indirekt wie möglich beantwortet, damit die Leserschaft ein wenig erraten muss, welchen Song ihr meint. Welcher von den Song auf eurer neuen Platte „Zurück nach Hause“ ist euer persönlicher Favorit?

Marco: Man macht Musik ja nicht immer nur für die Fans und Zuhörer, sondern eben auch für sich selbst und daher wählt man im Vorfeld auch die Songs aus, die man als Singles veröffentlichen möchte, die man auch selbst feiern würde. Wobei man natürlich auch ganz klar feststellen muss, dass es immer wieder Tracks auf einer Platte gibt, die sich nach einem Jahr dann nochmal als Spätzünder entpuppen und erst dann so richtig durch die Decke gehen. Oder eben weil man die Songs dann später zum ersten Mal live spielt.
Rodi: Das klingt ja fast so, als würden wir alle Singles auch live spielen?! Doch da habe ich eine andere Setlist als du vorliegen. (lacht) Also bei mir gibt´s ein paar Songs, auf die ich mich sehr freue die live zu spielen. Da sin zwar auch welche von den Singles dabei, doch auch welche die aus verschiedenen Gründen keine Vorab-Veröffentlichungen geworden sind. Ich freue mich auf die Live-Resonanz von unseren Fans!

Normalerweise ist man es gewohnt, wenn man morgens aufsteht, das Licht an zu machen. Und abends wenn man ins Bett geht, das Licht aus zu machen. Deswegen fine ich das total interessant, dass ihr es auf eurer neuen LP genau anders herum macht. Der erste Song heißt „Licht aus“ und der letzte „Licht an„. Hat das irgendeinen tieferen Grund?

Rodi: Teilweise. (lacht) Doch es gibt auch einen banaleren Grund. Ich mag das manchmal auch sehr etwas verkopft an Sachen heran zu gehen und die ganz verkopften Sachen gehen dann aber nicht durch. Ich erinnere da nur nochmal an einen Album-Namen, der es dann doch geschafft hat.
Marco: Ich finde es erstmal sehr witzig, dass du der erste bist, der uns darauf ansprichts. Es ist einfach witzig, Dinge eben mal anders herum anzugehen, als die Menschheit es eben gewohnt ist. Ich mag es so, Leute einfach zu irritieren! (lacht)

Auf dem Song „Keine Zeit für Angst“ habt ihr mit Nicolas Müller von Jupiter Jones einen besonderen Feature-Gast für euch gewonnen. Wie kam es denn zu der Zusammenarbeit und dürfen wir uns auf weitere Gäste freuen?

Marco: (lacht) Ich übernehme den ersten Teil der Frage. Nico ist letztenldich selber Schuld, dass er mit auf der Platte sein darf. Der Name Nicolas Müller oder Jupiter Jones ist schon häufiger gefallen beim Brainstormen, doch häufig wagt man sich an solche großen Namen nicht heran. Doch in der Corona-Zeit haben sich bei Uncle M einige Bands gegenseitig gecovert und wir haben ein Cover von Kampfsport gemacht. In der Anfangssequenz von dem Video, welches man nicht mehr bei YouTube finden kann, habe ich in dem Buch von Nico geblättert, weil es einfach thematisch zu dem Song gepasst hat. Und zu dem Post des Videos hatte Nico dann mit einem Kommentar geantwortet, daraufhin sind wir dann hinten herum ins Gespräch gekommen. Leider haben wir uns während den Aufnahmen zu „Keine Zeit für Angst“ niemals persönlich gesehen. Zum Videodreh hat er mit unserem Kameramann in Leipzig ein paar Sequenzen aufgenommen. Zur zweiten Frage darf Rodi gerne fortfahren.
Rodi: Ja, wir haben noch einen Gast auf dem Album. Wir waren uns bandintern von Vorneherein einig, dass wir noch einen zweiten Gast auf der LP haben wollen. Und das es eben kein Typ sein sollte! (lacht) Wir haben auch eine Weile gesucht und am Ende haben wir Amy von Kopfecho gefragt. Sie hatten wir auch schon immer ein wenig auf dem Schirm, da wir ab und an mit Kopfecho gespielt hatten. Letzendlich ist die Entstehung auch ganz cool gewesen. Micha hatte ihr per WhatsApp geschrieben, ob sie nicht Bock hätte vorbei zu kommen, da wir gerade bei ihm im Studio waren. Keine zwei Tage später stand sie vor der Tür und hat das alles mitgemacht. Es war ultra schön und für den kleinen Teil, den sie aufgenommen hat, hat sie sich richtig kaputt gemacht. Denn nach ihren Aufnahmen, ca. vier Stunden später, hatte sie gar keine Stimme mehr. Zeigt eben auch, wie sehr sie die Musik liebt! Wir spielen dieses Jahr noch ein Konzert zusammen und dort hoffen wir, dass wir den Track auch dann gemeinsam spielen werden mit Amy!

Mir ist auch aufgefallen, dass ihr bereits einen eigenen Fanclub habt. Wollt und könnt ihr dazu noch ein paar Worte verlieren? Das ist in der Musikszene immer etwas verpöhnt, obwohl ich selbst das super cool finde, weil es eben oftmals viele Menschen gibt, die die Musik feiern. Wie ist das für euch so als Musiker und gibt es eine Entstehungsgeschichte dazu?

Rodi: Also ich würde sagen, dass der Atomkern des Fanclubs, besser gesagt die Person, hat uns vor 5 Jahren zu seinem Geburtstag eingeladen und hat gefragt, ob wir da spielen würden. Wir haben da lange drüber nachgedacht und haben uns letztenendes dafür entschieden. Am Ende wurde eine dicke Freundschaft daraus und es ist nicht so, dass das einfach ein paar Fans sind die uns hinterher fahren, sondern wir kennen die Jungs und Mädels, denn auch für unser Video zu „Station 30“ haben einige ihre Künste gezeigt. Es gibt auch kleinere Aktionen, die wir mit den Leuten vom Fanclub gemacht haben, wie z. B. Grillen oder Spiele-Abende. Die Initialzündung zu dem Fanclub war wirklich der Geburtstag.
Marco: Fasst es sehr gut zusammen. Wir sind wie eine kleine Familie! Als die erste Single heraus kam, haben wir an dem Abend auch schon mit dem Fanclub bzw. dem Freundeskreis schon in das Album hereingehört. Solche Aktionen machen wir dann eben auch gemeinsam mit dem Fanclub. Einfach um denjenigen auch etwas zurückgeben zu können.

Zum Schluss würde mich noch interessieren, welches Album bzw. Künstler euch als Musiker am besten beschreibt oder einfacher: welches ihr am meisten liebt.

Marco: Das erste Living End Album. Das Self Titled von 1998. Das war die Band, die mich am meisten beeindruckt hat, wenn es so um Bühnen-Performance geht. Das ein Gitarrist auf einem Kontrabass stehen kann und ein ultra geniales Gitarren-Solo hinlegt und da noch ein Bier dazu trinkt. Genau das wollte ich auch, hat bisher noch nicht geklappt. (lacht)
Rodi: Ich finde die Frage etwas schwierig, aber wenn ich mich festlegen müsste wäre es wahrscheinlich ein Album was ich selsbt unzählige Mal gehört habe. AJJ heißt die Band und das Album „People Who Can Eat People Are the Luckiest People in the World“. Seit ein paar Tagen steht es auch endlich als Vinyl in meinem Plattenregal.

Vielen Dank für eure Zeit, wenn ihr noch abschließende Worte habt, könnt ihr die jetzt noch los werden…

Rodi: Ich würde den Schlenker zum Anfang nochmal machen und an die Leute appellieren, wieder in kleinere Clubs zu gehen, weil die sind immer noch sehr von Corona gebeutelt und gerne die lokalen Strukturen unterstützen.
Marco: Genau, damit die Licher an bleiben! (lacht)

Info
14. September 2023 
22:49 Uhr
Band
100 Kilo Herz
Genre
Punk Punkrock
Autor/en

 Seb

Fotocredit/s
Pressefoto
Weitere Beiträge